"Der Franken hat in den letzten Wochen das schwächste Niveau seit Aufgabe der Interventionsgrenze erreicht. Wir denken nicht, dass sich dieses Abwertungstempo ungebremst fortsetzen wird und setzen auf eine Gegenbewegung im Laufe von Q4", heißt es in einem aktuellen Währungskommentar von Raiffeisen Research. Gemäß den aktuellen Prognosen wird der Euro bei:
- 1,05 Franken im Dezember 2015,
- 1,08 Franken im März 2016,
- 1,10 Franken im Juni 2016 und
- 1,12 Franken im September 2016 notieren.
Die Bayerische Landesbank (BayernLB) erwartet eine unaufgeregte Kursentwicklung. Sie geht weder von einem spürbaren Rückfall noch von einen Anstieg aus: "Insgesamt rechnen wir beim Franken trotz einer erwarteten QE-Ausweitung der EZB zulasten des Euro im Dezember nur mit einer leichten Aufwertung zum Euro." Die BayernLB sieht den Euro bei:
- 1,08 Franken im Dezember 2015,
- 1,08 Franken im März 2016,
- 1,08 Franken im Juni 2016 und
- 1,07 Franken im September 2016.
- 1,08 Franken im Dezember 2015,
- 1,08 Franken im März 2016,
- 1,09 Franken im Juni 2016 und
- 1,10 Franken im September 2016.