Prognosen zeigen ungeachtet der Euro-Schwäche nach oben
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Prognosen zeigen ungeachtet der Euro-Schwäche nach oben

"Da der Euro auf Jahressicht jedoch nicht mit Rückenwind vonseiten der EZB rechnen kann, sollten auch gegenüber dem Schweizer Franken keine allzu großen Sprünge erwartet werden. Ein Niveau von mehr als 1,17 Schweizer Franken dürfte der Euro wohl nicht erreichen." (DZ Privatbank, 27.03.19)

"Wir gehen nach wie vor davon aus, dass die Schweizer Währung während der nächsten 12 Monate moderat abwerten könnte." Auf Sicht von zwölf Monaten dürfte der Euro-Franken-Kurs bei 1,15-1,18 notieren. (Sydbank, 22.03.19)

Ende 2019 werde der Euro bei 1,16 Franken sein und sich auf diesem Niveau bis Mitte 2019 befestigen. Der Euro-Dollar-Kurs werde auf 1,20 respektive 1,24 steigen, während der Zins auf 10-jährige Bundesanleihen von aktuell -0,07% auf 0,30% zulegen dürfte. (Commerzbank-Prognosen, 22.03.19)


"Der Frankenabwertungsspielraum ist gering. Das enge Schwankungsband von in etwa 1,12 bis 1,15 EUR/CHF dürfte daher das ganze Jahr erhalten bleiben." (Raiffeisen Research, 27.03.2019)

"Wir gehen weiterhin von einer Fortsetzung der konjunkturellen Schwächephase in der EWU im 1. Halbjahr aus, wobei es Deutschland so gerade eben gelingen sollte eine Rezession zu vermeiden. (...) Für 2020 rechnen wir dann mit einem etwas stärkeren BIP-Wachstum von 1,3% im Euroraum bzw. 1,4% in Deutschland." Der Euro-Franken-Kurs werde dann bei 1,16 sein. (Postbank, 27.03.19)