"Die allgemeine Euro-Stärke sollte sich künftig z.T. auch gegenüber dem Franken zeigen. Nach einer Seitwärtsbewegung dürfte der Euro-Franken-Kurs bis Ende 2020 auf 1,10 klettern." (Landesbank Hessen-Thüringen, 14.08.2020)
"Der Schweizer Franken dürfte jedoch nicht so schnell aus der Gunst der Anleger fallen und seine Stärke besonders in unruhigen Marktphasen ausspielen können. Dies wird das Aufwärtspotenzial beim Euro/Franken-Kurs in den nächsten Monaten eingrenzen." (St.Galler Kantonalbank, 12.08.2020)
"Die zunehmende Eurostärke ließ auch den Franken zuletzt ggü. der Gemeinschaftswährung abwerten. Vor dem Hintergrund der Änderung unserer EURUSD-Prognose passen wir auch die EURCHF-Prognose nach oben an (1,12 für 2021). Gemäß Kaufkraftparität ist der Franken gegenüber dem Euro hoch bewertet." (Landesbanken Baden-Württemberg, 04.08.2020)
"Sollte Europa der Pandemie mit aller Besonnenheit weiterhin entgegentreten, wären Kurse im Bereich von EURCHF 1,1000 möglich. Eine neuerliche Aufwertung, sollte sich die Krise verschärfen, müssen die Marktteilnehmer immer im Hintergrund behalten." (Raiffeisen Salzburg, 01.08.2020)
"Die vielerorts erneut steigende Zahl an Corona-Neuinfektionen lässt auch die Verunsicherung an die Börsen zurückkehren. Der Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken gegenüber dem Euro dürfte sich somit abermals verschärfen." (Raiffeisen Schweiz, 01.08.2020)
🔗 Devisen Kompakt, Landesbank Hessen-Thüringen, 14.08.2020
🔗 Currency Focus, St.Galler Kantonalbank, 12.08.2020
🔗 Kapitalmarktkompass, Landesbank Baden-Württemberg, 04.08.2020
🔗 Währungsupdate, Raiffeisen Schweiz, 01.08.2020