"Die Rekordinfektionen in Europa belasten den Euro weiter und behalten den EUR/CHF weiter unter der wichtigen Marke um 1,0700." (Thurgauer Kantonalbank, 30.10.2020)
"An den Devisenmärkten kann man die Flucht in die Safe-Haven-Währungen - wie den Franken und den Yen - beobachten. Der Schweizer Franken drückte den Euro im gestrigen Tagesverlauf wieder unter die Marke 1,07." (National-Bank, 29.10.2020)
"Trotz der an Intensität gewinnenden zweiten COVID-Welle bleiben stärkere Aufwertungsströmungen auf den Schweizer Franken noch aus. (...) Für die nächsten 3-6 Monate gehen wir von einem EUR/ CHF Kurs von 1,06 - 1,10 aus." (Raiffeisen Zentralbank, 28.10.2020)
"Die Verbesserung der globalen Wirtschaftslage stütze in den letzten Monaten zyklische Währungen wie den Euro. (...) Die zweite Corona-Welle stellt Europa vor neue Herausforderungen und damit den Euro auf ein brüchiges Fundament. Immer mehr Länder beschliessen neue wirtschaftliche Einschränkungen." (St.Galler Kantonalbank, 27.10.2020)
"Nach den US-Wahlen und der zweiten Welle der Covid-19-Pandemie dürfte der Euro gegenüber dem US-Dollar aufwerten. (...) Der Schweizer Franken könnte etwas abwerten, sobald die Coronakrise abflacht." (Oberbank, 27.10.2020)
🔗 Märkte Heute, Thurgauer Kantonalbank, 30.10.2020
🔗 Zins- und Währungsmanagement, Devisenbericht, National-Bank, 29.10.2020
🔗 Raiffeisen Börsebericht, 28.10.2020
🔗 Currency Focus, St.Galler Kantonalbank, 28.10.2020
🔗 Wirtschaftsprognosen, Oberbank, 27.10.2020
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EUR/CHF: Die neuesten Einschätzungen mit Prognosen 2021 (Stand: 31.10.2020)
31.10.20
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