"Im nächsten Jahr kann das Wirtschaftswachstum in der Eurozone eigentlich nur besser werden. Damit sollte sich die EZB weniger genötigt fühlen ihre ultra-expansive Geldpolitik fortzusetzen. Beide Komponenten müssten
den Aufwertungsdruck für den Franken mildern. Unsere mittelfristige Kursprognose für März bzw. Juni 2021 lautet auf EURCHF 1,0800." (Raiffeisen Salzburg, 10.12.2020)
"EUR/CHF konnte vom freundlicheren Marktumfeld und der Aussicht auf eine wirtschaftliche Normalisierung im nächsten Jahr profitieren. (Graubündner Kantonalbank, 09.12.2020)
"Die höhere Risikoneigung spricht für einen Euro-Franken-Kurs von zumindest 1,10." Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bleibe sehr expansiv. Jedoch habe sich die Schweizer Konjunktur als erstaunlich "robust erwiesen." (Landesbank Hessen-Thüringen, 09.12.2020)
"Die Aussicht auf Corona-Impfstoffe im Jahr 2021, eine konstruktivere Wirtschaftspolitik des neuen US-Präsidenten Biden sowie einen sich festigenden Erholungspfad 2021/22 in Euroland, auch mit Hilfe des EU-Wiederaufbaufonds, dürfte die Risikoaversion der Anleger und damit die Nachfrage nach dem Franken reduzieren." (Deka Bank, 02.12.2020)
"Die positiven Nachrichten hinsichtlich der Impfstoffentwicklung gegen das Coronavirus haben bei vielen Anlegern vorsichtigen Optimismus geweckt. (...) Den Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken schwächt dies jedoch nur minimal ab." (Raiffeisen Schweiz, 01.12.2020)
🔗 Trendvorschau EUR/CHF, Raiffeisen Salzburg, 10.12.2020
🔗 Marktentwicklung, Graubündner Kantonalbank, 09.12.2020
🔗 Devisen Kompakt, Landesbank Hessen-Thüringen, 09.12.2020
🔗 Volkswirtschaft Währungen, Deka Bank, 02.12.2020
🔗 Währungsupdate Dezember 2020, Raiffeisen Schweiz, 01.12.2020
EUR/CHF: Die neuesten Einschätzungen 2021
13.12.20
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