"Die positiven Nachrichten hinsichtlich der Impfstoffentwicklung gegen das Coronavirus haben bei vielen Anlegern vorsichtigen Optimismus geweckt. (...) Den Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken schwächt dies jedoch nur minimal ab." (Raiffeisen Schweiz)
"Seit Juni hat sich der Euro/Franken-Kurs von seinem Mehrjahrestief von 1,05 entfernt und in einem neuen Handelsband zwischen 1,06 und 1,09 festgesetzt. Die SNB hatte in der Folge ihre Interventionen zurückgefahren. (St.Galler Kantonalbank Kantonalbank)
"EUR/CHF konnte vom freundlicheren Marktumfeld und der Aussicht auf eine wirtschaftliche Normalisierung im nächsten Jahr profitieren. (Graubündner Kantonalbank)
"Wir rechnen mit einem schwächeren Franken gegenüber dem Euro. (...) Ein niedriges US-Zinsniveau gepaart mit einer langjährigen guten Konjunkturentwicklung führte das Wechselkurspaar EUR/USD in der Vergangenheit stets in luftige Höhen. EUR/USD-Notierungen von 1,40 haben in solchen Phasen eine hohe Wahrscheinlichkeit. (VP Bank, Liechtenstein)
"Der starke Euro wird den Aufwärtsdruck auf den Schweizer Franken in einem gewissem Maße verringern und der SNB ermöglichen ihre FX-Interventionen zu verkleinern. Ein struktureller Aufwertungsdruck wird jedoch bleiben und den Franken stützen." (Bank J. Safra Sarasin)
EUR/CHF: Schweizer Banken erteilen Anstieg auf 1,10 Absage
10.01.21
06:59