Europas beste Währungen: Gehört der Euro dazu?
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Europas beste Währungen: Gehört der Euro dazu?

Ein risikoarmes Fremdwährungsportfolio mit einem Löwenanteil an Schweizer Franken schlägt jedes Euro-Sparbuch. Wer zu Monatsbeginn 10.000 Euro in die besten Währungen Europas gesteckt hat, ist bereits in der Gewinnzone.
  • Beim Euro-Franken-Kurs hat sich nicht viel getan. Er trat bei 1,0810 auf der Stelle. Die Anfang Februar gekauften 5.405 Franken haben weiterhin einen Gegenwert von 5.000 Euro.
  • Das Britische Pfund legte um 0,60% zu. Die 1.500 investierten Euro steigen auf 1.509 Euro.
  • Noch besser hat es die Tschechische Krone gemacht. Sie wertete um 0,80% gegenüber dem Euro auf. Aus 1.500 Euro werden 1.512 Euro.
  • Hinzu kommen die 2.000 Euro, die man im Euro belassen hat.

Balkendiagramm Euro-Performance versus CHF, GBP und CZK

Aus 10.000 Euro wurden 10.021 Euro. Das ist ein Plus von 0,21% in zehn Tagen. Da dürfte noch mehr gehen. Großbritannien ist beim Impfen den Euroländern enteilt und kann daher seine Wirtschaft rascher öffnen.

Die Schweiz und Tschechien haben die tiefsten Arbeitslosenraten Europas und mehr Wachstumspotenzial als die Eurozone. Überdies glänzen beide Länder mit sehr niedrigen Staatsschulden.

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