Der Schweizer Franken kommt seinem Ziel, den Euro unter 0,93 zu drücken, näher. Aktuell läuft ein Breakout aus einem Dreieck. Dem fehlt allerdings die Dynamik.
Umgekehrt ist der Euro nicht in der Lage, den Breakout zum Scheitern zu bringen. Dafür hätte er gestern (Kerze 2) über das Hoch der Breakout-Kerze 1 steigen müssen.
Dieser Pullback blieb aber etwas unter dem Hoch. Anschließend wurden die Euro-Käufer überwältigt. Der Kurs sank unter das Tief der Breakout-Kerze.
Beim Unterschreiten des Tiefs der Breakout-Kerze, also bei 0,9335, wird ein Euro-Verkaufsignal ausgelöst (Breakout Pullback Short).
Ferner wurde die untere Linie des Dreiecks durch den kurzlebigen Anstieg von Kerze 2 getestet. Das ist der Test eines Widerstandes.
Auf Basis von Price Action agierende Euro-Shortseller brauchen mindestens zwei Gründe. Diese haben sie mit dem Breakout Pullback Short und dem Test des Widerstands.